Die 3 mächtigsten Weiterbildungen im Recruiting für 72% mehr Bewerbungen
Hier erfährst Du die besten Weiterbildungsmöglichkeiten, um als Geschäftsführer, HR-Mitarbeiter oder Personalverantwortlicher schneller und einfacher die besten Mitarbeiter zu gewinnen, detailliert in einem Artikel gebündelt.
Weiterbildung im Recruiting: Warum Du Dich gerade jetzt fortbilden solltest?
Wie die meisten Aspekte im Leben, so ist auch die Mitarbeitersuche machtlos gegen den stetigen Fluss der Zeit.
Daher haben Geschäftsführer, HR-Mitarbeiter und Personalverantwortliche, wie Du, heutzutage oft das Gefühl, dass viele ihrer Recruiting-Aktionen keinen nennenswerten Effekt haben.
Manche fürchten sogar, dass sie Gefahr laufen, den richtigen Kurs aus den Augen zu verlieren und dabei nur Geld zu verbrennen.
Denn früher reichten oftmals klassische Wege wie Karriereseite, Online-Jobbörsen, Empfehlungen und Agentur für Arbeit aus, um die notwendigen Stellen zu besetzen.
Heute ist die Lage anders.
Das glänzende Tischlein-Deck-Dich von damals ist heute rostig und mit reichlich Fettnäpfchen gedeckt.
Viele Recruiter, Personalverantwortliche und Geschäftsführer merken das aktuell.
Sie spüren, wie Du, die Auswirkungen ihrer stumpf gewordenen Recruiting-Werkzeuge täglich am eigenen Leib.
Und dabei ist der Druck so hoch, wie noch nie.
Denn auf der einen Seite scheint es kein qualifiziertes Personal im Arbeitsmarkt mehr zu geben, und auf der Anderen wartet ein riesiger Berg an Aufträgen.
Dein Gefühl trügt nicht, denn Fakt ist:
Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich radikal gewandelt.
Fast 46 Millionen Erwerbstätige (Stand 2022) und stetig geringer werdende Arbeitslosenquote verschärfen die prekäre Situation noch weiter.
Denn die hohen Beschäftigungszahlen sind auch ein Indikator für einen generellen Recruitingtrend:
Es gibt einfach deutlich weniger aktiv-suchende Kandidaten, die sich für Stellen auf Online-Jobbörsen und Karriereseiten interessieren, als früher.
Gleichzeitig steigen die gemeldeten offenen Arbeitsplätze (Stand 2022) auf ein Rekordhoch (870.000).
So entsteht ein Flaschenhalseffekt und die Aufträge stauen sich in den Büchern.
Dieser Auftragsstau gefährdet aber das Unternehmenswachstum vieler Unternehmen, wie du vielleicht selber kennst oder spürst!
Darum ist es essentiell für Dich, Expertise in modernen Methoden im Social Media Recruiting durch gezielte Weiterbildungen zu erwerben.
Und genau diesen Weiterbildungen im Recruiting widmen wir uns in diesem Artikel.
Daher die Aufforderung: Wenn Du an Weiterbildungen und der stetigen Steigerung der eigenen Fähigkeiten interessiert bist, dann lies jetzt weiter!
Am Ende verrate ich Dir nämlich, wie Du durch eine gezielte Weiterbildung Deiner Fähigkeiten ein glänzend neues Hochpräzisionswerkzeug fürs Recruiting erhältst, mit dem Du Deine Stellen scheinbar mühelos mit den besten Leuten besetzen kannst.
Was ist Social Media Recruiting und warum lohnt sich eine Weiterbildung darin?
Lass uns kurz und prägnant bleiben: Social Media Recruiting umfasst alle Methoden, Prozesse und Strategien, mit denen Du über soziale Netzwerke wie Facebook, TikTok und LinkedIn Mitarbeiter findest.
Doch bevor ich jetzt in die unterschiedlichen Methoden und die dazugehörigen Weiterbildungsmöglichkeiten eingehe, möchte ich kurz auf Deine (eventuell vorhandenen) Zweifel eingehen.
Denn bisher hast Du Social Media vielleicht eher mit Justin Bieber, Ice-Bucket Challenges und TikTok-Tänzen assoziiert…
Wie soll man da Mitarbeiter finden, bitte?
Keine Sorge, lass es mich kurz erklären:
Die Magie von Social Media:
Wusstest du, dass Du Olaf Scholz kennst? Ja, in der Tat. Vielleicht fährt er nicht bei Dir zu Hause vorbei und trinkt einen Kaffee mit Dir.
Aber indirekt kennst du jemanden, der jemanden kennt, der mit Olaf Scholz zur Schule gegangen ist.
Über 6,6 Ecken kennt nämlich jeder jeden, um mathematisch genau zu bleiben.
Aber warum erzähle ich Dir das?
Auch wenn ein Kaffeekranz mit dem Bundeskanzler bestimmt sehr aufregend ist, möchte ich Dir in erster Linie damit die Magie von sozialen Netzwerken veranschaulichen.
Denn wenn du über 6,6 Ecken einen Bundeskanzler kennst, dann kannst Du Dir bestimmt vorstellen, wie viele Fachkräfte und Softwareingenieure Du eigentlich auch indirekt kennst.
Nur wirklich kennen wirst Du diese Leute leider doch nicht. Denn Du hast weder eine Telefonnummer, geschweige denn einen Namen.
Daher kannst Du ihnen Deine offene Position nicht schmackhaft machen.
Und das ist die Magie und das Geniale von sozialen Netzwerken:
Sie bündeln alle diese indirekten Kontakte über eine komplizierte IT-Infrastruktur und zahllose Datenbanken auf einer gemeinsamen Plattform und machen sie erreichbar für Dich.
Tada, damit erhältst Du nichts weniger als den kostenlosen Zugang zu dem größten Kandidatenmarkt der Welt und damit die Möglichkeit neue Mitarbeiter zu gewinnen!
Übrigens: Auf diesen Plattformen halten sich die Nutzer teilweise etliche Stunden (In Deutschland circa 1 Stunde und 29 Minuten pro Tag) jeden Tag auf. Genug Zeit, um auf Dich aufmerksam zu machen.
Der größte Kandidatenmarkt der Welt?
Stell Dir vor, Du suchst händeringend Entwickler und hättest die Chance, vor allen Programmierern in Deutschland zu stehen und kurz Deine offene Stelle pitchen zu dürfen.
Glaubst Du ernsthaft, dass Du den Raum verlassen würdest, ohne mindestens fünf Dutzend neue Interessenten gewonnen zu haben?
Dabei ist es relativ egal, wie spannend Deine Stelle ist oder an welchem Standort Dein Unternehmen sitzt.
Denn Menschen sind sehr unterschiedlich und es gibt mit Sicherheit einige Entwickler unter den Anwesenden, die gerade auf Dein Unternehmen und Thema Bock haben.
Was hat sich geändert zu Deiner alten Situation? Warum gibt es plötzlich Interessenten und potenzielle Bewerber?
Um die besten Kandidaten zu gewinnen, musst Du sie zuallererst auch erreichen können!
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Recruiting ist also primär Deine Reichweite.
Und Soziale Medien bieten dir die Möglichkeit an diese Reichweite zu kommen!
Daher musst Du Dich weiterbilden und Dir Fähigkeiten antrainieren, um diese neuen Medien bedienen zu können und auch für Dich und Dein Unternehmen im Recruiting zu nutzen.
Fortbildungen im Social Media Recruiting?
So vielfältig die verschiedenen sozialen Netzwerke sind, so viele Methoden, Prozesse und Strategien gibt es auch im Social Media Recruiting.
Aus meiner Sicht sind dabei allerdings nur 3 relevant, die als potenziell sinnvolle Weiterbildung Deiner Recruiting Kenntnisse angesehen werden können:
- Direktansprache (Active Sourcing)
- Employer Branding
- Performance Recruiting
Fangen wir der Reihe nach an. Ich werde Dir kurz jede Methode beschreiben, Pros und Cons nennen und eine Empfehlung für eine Weiterbildung in diesem Bereich geben:
Weiterbildung im Recruiting Möglichkeit 1: Direktansprache / Active Sourcing
Noch vor wenigen Jahren der letzte Schrei im Recruiting, ist diese Methode nun etwas aus der Mode gekommen.
Direktansprache erinnert auf den ersten Blick viel mehr an Vertrieb als an Recruiting.
Aber alles der Reihe nach:
Im Grunde ist der Prozess sehr simpel.
Erinnerst Du Dich noch an den Raum voll mit Java Entwicklern?
Wenn Du Direktansprache betreibst, stehst Du nicht auf der Bühne und redest zu allen Leuten gleichzeitig, sondern Du gehst im Raum herum und führst Einzelgespräche mit den anwesenden Personen.
Das klingt doch erstmal sehr positiv.
Ein intensives Einzelgespräch wird doch wohl die Chancen erhöhen, die volle Aufmerksamkeit der Person gegenüber zu erhalten.
So kannst Du zum Beispiel stärker die Vorteile Deines Unternehmens klar machen.
In der Theorie würde ich Dir zustimmen. Aber die Direktansprache ist nicht nur wegen des kommunikativen Aspekts mit Vertrieb verwandt, sondern auch wegen der oft harschen Reaktion des Gegenübers.
Während Du also Durch den Raum läufst und Leute ansprichst, wirst Du nämlich immer wieder schief angesehen, bekommst freche Antworten oder wirst einfach stumpf ignoriert.
Denn Du bist natürlich nicht der einzige Recruiter, der im Raum herumläuft und den Leuten auf die Schulter tippt und sich anbiedert.
Natürlich ist das jetzt nur eine Metapher, aber es verdeutlicht doch die Wirklichkeit der zahllosen Recruiting Berater auf LinkedIn.
Für sie ist es völlig normal, hunderte Leute pro Tag auf Sozialen Netzwerken wie LinkedIn anzuschreiben.
Dabei sind 1-2 Antworten, die keine direkte Ablehnung (Aber noch lange keine Bewerbung) sind, schon ein grandioser Erfolg für die Direktansprache.
Zugegeben, trotz der Schattenseiten bietet die Direktansprache die hilfreiche Möglichkeit, die Kandidaten vorzuqualifizieren.
Denn man kann nur die Leute anschreiben, die auch sehr wahrscheinlich zu der Stelle passen.
Über LinkedIn siehst Du ja praktisch bereits den CV des Kandidaten.
Auch wenn Du es geschafft hast und ein Interessent sich bei Dir meldet, kann es ein durchaus erfolgversprechendes Gespräch geben.
Nicht ohne Grund gibt es etliche Agenturen und Personaldienstleister, die sich umgeschult und genau auf diese Methode des Social Media Recruitings spezialisiert haben.
Wie sieht es jetzt hinsichtlich der Relevanz dieser Fortbildung aus und ergibt es Sinn, Direktansprache zu lernen und selbst vorzunehmen?
Aufgrund der hohen Zielgenauigkeit dieser Social Media Recruiting Methode, würde ich Dir empfehlen zumindest die Prinzipien und grundlegenden Prozessschritte zu lernen.
Danach kannst Du Die Direktansprache für Deinen Fall ausprobieren und sehen, ob sie für Deine Stellen funktioniert.
Ein entscheidender Punkt jedoch ist viel wichtiger: Hast Du überhaupt Lust und vor allem die Zeit, jeden Tag dutzende fremde Menschen anzuschreiben?
Gerade der Zeitaspekt ist ein Grund, warum viele HR Manager sich Hilfe über externe Dienstleister holen, um sich so die “Zeit” praktisch einzukaufen.
Bevor Du also ein Weiterbildungspaket oder einen Online-Kurs für die Direktansprache buchst, solltest Du Dir über Deine zeitliche Situation Gedanken machen.
Wenn diese Situation gut ist, dann würde ich Dir empfehlen, auch die Techniken der Direktansprache zu lernen und Dich darin fortzubilden.
Solltest du jedoch stärkere Engpässe in der Zeit haben, sind die folgenden Methoden deutlich interessanter für Dich!
Weiterbildung im Recruiting Möglichkeit 2: Langfristiges Employer Branding
Als zweite Methode in diesem Artikel möchte ich Dir kurz Employer Branding nahe legen.
Diese Methode, über Social Media Mitarbeiter zu finden, ist die langfristigste und nachhaltigste Strategie.
Achtung: Damit einher geht allerdings auch ein großer Aufwand und Planungsbedarf.
Beim Employer Branding geht es nämlich darum, über den eigenen Social Media Auftritt so attraktiv und bekannt zu wirken, dass sich die Kandidaten automatisch bei Deinem Unternehmen melden.
Long Story Short: Es geht darum, neben der Karriereseite eine starke Internet-Präsenz und Arbeitgebermarke aufzubauen.
Man sollte dabei in der Regel einen holistischen Plan fahren, also nicht nur auf einer Plattform, sondern bei allen Plattformen wie TikTok, Instagram, Facebook, Youtube, LinkedIN, Xing und so weiter eine Präsenz aufbauen.
Aber warum bedarf es dafür einer langfristigen und strategischen Planung?
Weil Deine Employer Branding Maßnahmen sowohl negativ als auch positiv von zukünftigen Kandidaten aufgenommen werden können.
Es gibt nämlich auch Beispiele von Firmen, die so langweilig oder peinlich waren, dass niemand dort gerne arbeiten würde.
Daher ist es im Employer Branding essentiell, ein ausgearbeitetes Konzept zu haben.
Oder sagen wir mal zumindest einen groben Fahrplan.
Das beinhaltet Fragen wie:
- Auf welchen Kanälen wollen wir vertreten sein und warum?
- Wie oft wollen wir posten?
- Was wollen wir veröffentlichen?
- Welche Inhalte wollen wir nicht veröffentlichen?
- Wer hat Zugang und verwaltet die Accounts?
- Welche Werbebotschaften wollen wir senden?
- Was ist unser Image und gefällt dieses Image unserer Zielgruppe?
- Welche Qualität sollen unsere Veröffentlichungen haben?
Und so weiter und so weiter.
Du siehst, es erscheint auf den ersten Blick durchaus mühsam, eine gute Employer Brand aufzubauen.
Dennoch versuchen es viele Unternehmen und das auch mit Recht.
Denn eine starke Employer Brand ist Gold wert und kann dazu führen, dass Du einen bärenstarken und vor allem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil hast.
Eins ist nämlich klar: Das Unternehmen, welches die besten Talente anzieht, kann auch langfristig die besten Produkte und Dienstleistungen anbieten.
Also gehört das Employer Branding somit zu den absoluten Must-Have Weiterbildungen im Social Media Recruiting?
Ich gebe ein klares Jaein.
Warum Jaein?
Ja, weil es eine extrem wichtige, gute und vor allem nachhaltige Methode ist. Und wenn man sie gut beherrscht und verfolgt, kann man einen riesigen Vorteil für sein Unternehmen herausholen.
Nein, weil es eben so langfristig und arbeitsintensiv ist. Nichts ist schlimmer, als zum Beispiel im Aufbau seiner Arbeitgebermarke einfach zu pausieren oder gar ganz aufzuhören, weil die Ressourcen fehlen.
Dann war die ganze Mühe für die Katz.
Employer Branding ist wie Vokabellernen und muss kontinuierlich betrieben werden, damit man auf einem hohen Sprachniveau bleibt - im übertragenen Sinne.
In der schnelllebigen Zeit und der Frequenz an Postings und Inhalten auf Social Media, muss man auch als Unternehmen kontinuierlich up-to-date sein.
Daher macht eine Employer Branding Weiterbildung und das Erlernen der Techniken für manche Unternehmen erstmal wenig Sinn.
Für größere, finanzkräftige Unternehmen hingegen macht es durchaus Sinn, in die Fortbildung ihrer HR-Abteilung zu investieren, um eine starke Arbeitgebermarke und Employer Branding zu erschaffen.
Es scheint also bisher so zu sein, dass man entweder sehr viel eigene Zeit opfert oder sich sehr lange committen muss, wenn man Mitarbeiter über soziale Medien gewinnen will.
Nicht ganz, denn es gibt noch eine letzte, hocheffektive Methode, die es Wert sein könnte, sich im Rahmen einer Fortbildung anzueignen und zu erlernen.
Weiterbildung im Recruiting Möglichkeit 3: Mit Performance Recruiting passive Kandidaten zu aktiven Bewerbern machen
Performance Recruiting stammt eigentlich aus der Welt des Marketings. In direkter Linie verwandt mit Performance Marketing ist daraus der neue Star im Social Media Recruiting geboren worden.
Aber warum Star?
Weil diese Methode die beiden Welten der vorhin beschriebenen Recruitingmaßnahmen verbindet und sich daraus das Beste von beiden nimmt.
Ohne jedoch dabei an denselben Nachteilen zu leiden.
Also lange Rede kurzer Sinn:
Was ist Performance Recruiting?
Letztendlich beinhaltet Performance Recruiting das Ausspielen von Werbebotschaften für eine offene Stelle über die Anzeigenplätze von Social Media Plattformen.
Diese Werbebotschaften setzen sich dabei aus einem Werbebild, Werbetext und einem dahinter geschalteten Funnel zusammen.
Diese Werbebotschaften werden jetzt von den Nutzern auf den Social Media Plattformen gesehen und wecken dort das initiale Interesse.
Häufig beginnt dann etwas magisches:
Ein Kandidat, der am Morgen noch nicht an eine andere Stelle oder Position gedacht hat, wird durch die Anzeige zu einem aktiven Bewerber, der sich für Deine Position interessiert.
Und das Beste daran: Du musstest nicht wild im Saal herumlaufen und diese Person suchen und ansprechen. Du musst auch nicht regelmäßig neue Inhalte, Beiträge und so weiter auf all Deinen Kanälen posten.
Stattdessen musstest du einfach nur einmal eine Kampagne erstellen, den Knopf drücken und auf die automatisch generierten Bewerbungen warten.
Denn im Performance Recruiting findet der Algorithmus die richtigen Kandidaten für Dich und Deine Werbebotschaft und lässt die vorher passiven Kandidaten aktiv eine Bewerbung an Dein Unternehmen absenden.
Einen besseren Zaubertrick hätte sich selbst der große Houdini nicht ausdenken können.
Hinzu kommt eine sehr angenehme Flexibilität solcher Kampagnen. Wenn Du zum Beispiel eine Stelle mal kurz für 2-3 Monate nicht besetzen musst, kannst Du sofort die Kampagne ausschalten und pausieren.
Und wenn Du wieder nach Bewerbern suchst, kannst Du die Kampagne in 2 Sekunden reaktivieren, sodass der Fluss an Bewerbungen wieder aufgenommen wird.
Damit bist Du nicht langfristig an eine Laufzeit gebunden oder musst ständig wieder etwas Neues erstellen, posten oder veröffentlichen, wie im Employer Branding.
Wie Du siehst, pariert Performance Recruiting gekonnt zwei der größten Nachteile der anderen Methoden: Zeitaufwand und langfristige Bindung.
Gibt es denn auch Schwächen von Performance Recruiting, fragst Du Dich?
Ja, die gibt es auch. Denn wie alles im Leben, muss auch Performance Recruiting beherrscht werden.
Welche Weiterbildung im Recruiting ist die Beste?
Aufgrund der oben genannten Vorteile fällt meine persönliche Empfehlung für Dich auf Performance Recruiting!
Vielleicht fragst Du Dich jetzt:
Muss ich dafür Marketingprofi oder ein technischer Geek für Instagram und SEO sein?
Ich kann Dich beruhigen.
Die Antwort ist Nein.
Mit der Wahl eines geeigneten Fortbildungsprogramms wird Performance Recruiting zum Kinderspiel.
Denn die grundlegenden Prinzipien sind leicht zu verstehen und intuitiv.
Danach kommt nur noch die Kür der Erstellung von Materialien und eine Prise analytisches Know-how, um die Kampagne erfolgreich zu machen.
Meine Empfehlung für die beste Fortbildung im Bereich Social Media Recruiting fällt daher auch auf Performance Recruiting.
Da sie leicht zu verstehen, ultra-flexibel, sehr zeitsparend und vor allem hoch-effektiv ist, lege ich Dir und jedem anderen Recruiter oder HR-Manager sehr ans Herz, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Die Fähigkeit, Performance Recruiting anzuwenden, ist schon ein Alleinstellungsmerkmal, welches Dich und Deine Skills von anderen in Deiner Branche abheben wird.
Zusätzlich bekommst Du endlich ein zielgenaues, effektives Werkzeug an die Hand, mit dem du fast jede Stelle besetzen kannst.
Wenn Du genauer wissen willst, wie die einzelnen Schritte im Performance Recruiting aussehen, klicke hier.
Wo finde ich eine geeignete Fortbildung, um Performance Recruiting zu erlernen?
Nach Corona hat sich gezeigt, dass der Arbeitsalltag teilweise komplett Remote vom Homeoffice aus stattfand.
Um Performance Recruiting zu lernen, gibt es zwei Alternativen. Entweder über eine klassische offline Seminarreihe oder über eine Online Akademie.
Ich rate dazu, die Vorteile einer Online-Akademie zu berücksichtigen und Dich lieber mit dieser Alternative fortzubilden.
Häufig bieten solche Online-Schulen die Möglichkeit, die Inhalte immer wieder anzusehen, Templates zu nutzen und sehr gute Akademien bieten auch Coachings über einen Videochat an.
Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem Artikel einen guten Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten im Social Media Recruiting aufzeigen und dich schon ein wenig motivieren, den nächsten Schritt zu gehen.
Denn die oben beschriebenen Skills sind essentiell dafür, dass Du und Dein Unternehmen für die kommende Zeit gewappnet seid.
Damit Du bald sagen kannst: “Fachkräftemangel? Das haben nur die Anderen!”